Ergänzende Heilmittel

In unserer Praxis in Potsdam bieten wir Ihnen neben klassischer Physiotherapie auch ergänzende Heilmittel an. Dazu zählen die Ultraschalltherapie, Elektrotherapie und Wärmetherapie. Wir legen großen Wert auf eine individuelle Behandlung und passen unsere Therapie auf Ihre Bedürfnisse an. Unsere zertifizierten Therapeuten stehen Ihnen mit fachlicher Kompetenz und Einfühlungsvermögen zur Seite, um Ihre Genesung bestmöglich zu unterstützen. Buchen Sie gerne direkt einen Termin.

Was sind ergänzende Heilmittel?

In der Physiotherapie werden oft ergänzende Heilmittel eingesetzt, um die Behandlung zu unterstützen. Dazu zählen unter anderem Ultraschall- und Elektrotherapie sowie Wärmetherapie. Diese Methoden helfen nicht nur bei der Schmerzlinderung, sondern können auch die Regeneration und Durchblutung des Gewebes fördern. Eine Ultraschalltherapie kann beispielsweise die Heilung von Verletzungen beschleunigen und die Bildung von Narbengewebe reduzieren. Die Elektrotherapie kann Muskelverspannungen lösen und den Muskeltonus verbessern. Die Wärmetherapie wiederum sorgt für eine bessere Durchblutung und damit für eine verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Muskulatur. In unserer Physiotherapie Praxis in Potsdam setzen wir ergänzende Heilmittel gezielt ein, um eine bestmögliche Therapie für Sie zu gewährleisten.

Unsere ergänzenden Heilmittel

Ultraschall­therapie

Ultraschalltherapie kann zur Behandlung von Muskelverspannungen und Entzündungen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann sie die Durchblutung verbessern und den Heilungsprozess beschleunigen. 

Unsere zertifizierten Therapeuten passen die Ultraschallbehandlung individuell an Ihre Bedürfnisse an und sorgen für eine angenehme und effektive Behandlung. Wenn Sie eine effektive Schmerztherapie suchen, sollten Sie sich für eine Ultraschalltherapie in Potsdam bei kamaphysio entscheiden.

Elektro­therapie

Die Elektrotherapie ist eine effektive Ergänzung zur Physiotherapie bei der Behandlung von Schmerzen und Muskelverspannungen. Bei kamaphysio in Potsdam setzen wir modernste Geräte ein, um gezielt elektrische Impulse zu setzen. 

Dadurch wird die Durchblutung gesteigert und Schmerzen werden gelindert. Zudem kann die Elektrotherapie zur Verbesserung der Muskelkraft und Koordination eingesetzt werden. Unsere erfahrenen Physiotherapeuten passen die Therapie individuell auf Ihre Bedürfnisse an, um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Wärme­therapie

Die Wärmetherapie ist eine bewährte Methode zur Schmerzlinderung und Entspannung der Muskulatur in der Physiotherapie. Bei kamaphysio in Potsdam bieten wir Ihnen diese ergänzende Heilmethode an. 

Die Wärmetherapie fördert die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an, wodurch Schmerzen gelindert werden können. Sie eignet sich besonders bei Muskelverspannungen und Gelenkbeschwerden. Bei der Anwendung wird die Wärme gezielt auf die betroffene Stelle übertragen. 

Wichtige Informationen

Bitte denken Sie daran, zum ersten Termin unbedingt das Rezept vom Arzt und Ihre Chipkarte in die Praxis mitzubringen. Für manche physiotherapeutischen Behandlungen empfiehlt es sich, bequeme Kleidung dabei zu haben. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Bitte bringen Sie für den ersten Termin in unserer Physiopraxis unbedingt Zeit mit einige Befundunterlagen auszufüllen. Damit ausreichend Zeit für die Behandlung bleibt, bitten wir Sie, etwa 15 Minuten vor dem Termin zu erscheinen. Es kann hilfreich sein, wenn ein Elternteil sich während der Befundung um das Kind kümmert, während der andere in Ruhe die Fragebögen ausfüllt. Während der weiteren Therapie sollte aus Gründen der Ruhe und Konzentration nur ein Elternteil bei der Physiotherapie anwesend sein. Bei Schulkindern bleiben die Eltern im Wartezimmer und werden nach der Therapie kurz in die Behandlung eingebunden. Kinder ab fünf Jahren können sehr selbstständig mitarbeiten und haben ein wunderbares Verständnis für sich selbst. Es ist wichtig, ihnen Selbstvertrauen zu geben, damit sie Selbstverantwortung lernen können.

HINWEIS ZUM REZEPT
Bei orthopädischen Erkrankungen sollten keine Verordnungen für KG-ZNS oder KG auf neurophysiologischer Grundlage ausgestellt werden. Wir verstehen, dass Eltern das möglicherweise nicht wissen und neurologische Behandlungen bei orthopädischen Diagnosen scheinbar Sinn ergeben. Allerdings werden solche Behandlungen von den Krankenkassen nicht akzeptiert und sind somit nicht sinnvoll. Zusätzlich dürfen wir ohne Verordnung für manuelle Therapie keine Blockaden bei Kindern lösen, was eine wichtige und sinnvolle Regel ist. Bei Haltungsschwächen oder Entwicklungsverzögerungen bei Babys und Kleinkindern ist hingegen allgemeine Krankengymnastik empfehlenswert.

Die Physiotherapie wird in der Regel von der Krankenkasse bezahlt, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt und die Behandlung medizinisch notwendig ist. Die Kostenübernahme variiert jedoch je nach Krankenkasse und Tarif. Manche Kassen übernehmen auch alternative Behandlungsmethoden wie Osteopathie oder Akupunktur. Es empfiehlt sich, vor Beginn der Behandlung die genauen Bedingungen bei der eigenen Krankenkasse zu erfragen.

Während Ihrer physiotherapeutischen Behandlung können verschiedene Techniken und Therapien eingesetzt werden, um Ihre Beschwerden zu lindern. Die Dauer der einzelnen Therapien kann je nach Verordnung und Bedarf unterschiedlich sein. Eine Krankengymnastik dauert in der Regel zwischen 20 und 25 Minuten, während eine Massage etwa 20 bis 25 Minuten dauert. Die manuelle Lymphdrainage wird je nach Verordnung in 30, 45 oder 60 Minuten durchgeführt. Die manuelle Therapie dauert in der Regel zwischen 20 und 25 Minuten. Ihr zuständiger Therapeut wird Ihnen genaue Informationen darüber geben, wie lange jede Therapieeinheit dauert und welche Therapien für Ihre spezifischen Bedürfnisse am besten geeignet sind.

Eine Physiotherapie wird in der Regel vom Arzt verschrieben.

Zur Physiotherapie sollte man bequeme und lockere Kleidung tragen, die Bewegungsfreiheit ermöglicht und auch für verschiedene Übungen geeignet ist. Es ist empfehlenswert, Kleidung anzuziehen, die man leicht aus- und anziehen kann, falls bestimmte Körperregionen untersucht oder behandelt werden müssen. Bringen Sie zudem ein Handtuch für die Liege mit und um sich ggf. zu bedecken.

Es wird empfohlen, mindestens einen Tag Pause zwischen zwei verschiedenen Physiotherapien einzulegen, um dem Körper Zeit zur Regeneration zu geben. Je nach Art der Behandlung und individuellen Bedürfnissen kann jedoch auch eine längere Pause sinnvoll sein. Es ist wichtig, dies mit dem behandelnden Physiotherapeuten zu besprechen, um einen geeigneten Therapieplan zu erstellen. Sollten die Beschwerden auch nach der maximalen Anzahl von Therapiesitzungen nicht besser werden, muss der Patient vor einem neuen „Regelfall“ (Ausstellung eines neuen Rezepts) eine Pause von 12 Wochen einhalten. Der „Regelfall“ bezieht sich immer auf eine spezifische Diagnose.

Eine Langzeitverordnung bei Physiotherapien ermöglicht eine längere Behandlungsdauer als die übliche sechswöchige Therapie. Sie kann für bis zu sechs Monate ausgestellt werden und erfordert eine spezielle Begründung durch den behandelnden Arzt. Der Patient muss eine Langzeitverordnung bei seiner Krankenkasse beantragen und erhält dann eine Genehmigung. Diese Genehmigung muss bei jeder Behandlung mitgeführt werden.